Titel - Geschichte Breitenfurts

Einführung
Vorgeschichte
Entstehung
Erste Blütezeit
Niedergang

Wiederaufstieg
1. Weltkrieg
Zwischenkriegszeit
Nazizeit
Besatzungszeit
Bis Heute

Dorfrichter
Bürgermeister
Gemeinderäte

Kirche
Forstverwaltung
Schulen
Ärzte
Post
Feuerwehr

Sagen

Geschichte

Geschichte

Seelsorger

Eremiten

 

Geschichte der katholischen Kirche in Breitenfurt

  Bis zum Jahr 1784 gehörte der Ort Breitenfurt seelsorglich zur Pfarre Laab im Walde. Gregor von Kirchner, der Erbauer und Besitzer des Schlosses in Breitenfurt, bemühte sich um einen Hofkaplan für die am 6. September 1732 von Kardinal Kollonitsch konsekrierte Schloßkapelle. Am 2. März 1733 wurde Gregor Karl Richard von Lanzenfeld zum Hofkaplan ernannt und blieb es für über 6 1/2 Jahre. Aber Breitenfurt blieb weiterhin ein Teil der Laaber Pfarre.

Konsekrationsurkunde von 1732
Konsekrationsurkunde von 1732

  Erst am 7. November 1784 wurde Anton von Rosenberg, der fünfte Priester der Schloßkapelle und jetzigen Pfarrkirche St.Johann Nepomuk erster Pfarrer für Breitenfurt. Er bemühte erfolgreich sich um einen Kaplan für Breitenfurt und ab 1812 wurde dann kein Kaplan mehr ernannt weil Breitenfurt eine kaiserliche Pfarre geworden war. Diese Pfarre war für Breitenfurt, Hochrotherdt, Höniggraben und bis 1935 Wolfsgraben mit Plattenberg, Langseiten und Brand zuständig.